«.. in dem sich die MaerzMusik als Plattform a) für experimentellen Film, b) für gegenwärtige musikalische Ratlosigkeit und c) für mittelalterliche Gesangskunst gleichermaßen präsentierte. Wobei c dann bedenkenswerterweise am schönsten war.»
(Thomas Mauch: Chillout-Zone für die Ohren in der Rubrik Ausgehen und Rumstehen. taz.berlin vom 21. März 2017)
Samstag, 25. März 2017
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