Es gibt mehr zwischen Nordpol und Südpol, als unser Schulkompaß sich träumen läßt.
Das zeigen dankenswerterweise Rudolf Eckstein, Franziskus Büll OSB und Dieter Hörnig.
Samstag, 26. Februar 2011
Dienstag, 15. Februar 2011
Petition - es muß wohl sein
Soll man ein unsinniges Memorandum durch eine Gegenpetition nobilitieren? Aber das geschieht schon, und so entsteht ein Wettbewerb zwischen den Unterzeichnern beider Seiten. Und wenn schon, dann soll doch besser die richtige Seite obsiegen. Darum habe ich unterzeichnet und gebe es meinen Lesern weiter:
www.petition-pro-ecclesia.de/
Und, damit es nicht nur langweilig ist: noch ein treffender Kommentar!
www.petition-pro-ecclesia.de/
Und, damit es nicht nur langweilig ist: noch ein treffender Kommentar!
Montag, 14. Februar 2011
Aus dem Second-hand-Hutladen
144 Theologen haben ein Memorandum veröffentlicht, die wohl nicht nur mir sehr bekannt vorkommt. Darum nur noch wenige Anmerkungen:
Verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt: daß erstere zum Nutzen der Kirche seien, hat gerade Peregrinus als zweifelhaft aufgezeigt; und was letztere betrifft, versteht die nächstbeste Tageszeitung hier Priesterweihe von Frauen, was bekanntlich auch der Papst nicht ermöglichen kann. Ist das ein dummes Mißverständnis, oder haben die 144 bewußt so mißverständlich formuliert?
Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart, die in der Liturgie einen Platz haben müssen: das kirchliche Leben erstickt doch schon in einem Sumpf von solchen «Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart» in den Gottesdiensten.
Beteiligung der Gläubigen an der Bestellung wichtiger Amtsträger (Bischof, Pfarrer): will etwa jemand, daß auch die Kirche in die Hand von Schröders und Westermerkels fällt?
Verheiratete Priester und Frauen im kirchlichen Amt: daß erstere zum Nutzen der Kirche seien, hat gerade Peregrinus als zweifelhaft aufgezeigt; und was letztere betrifft, versteht die nächstbeste Tageszeitung hier Priesterweihe von Frauen, was bekanntlich auch der Papst nicht ermöglichen kann. Ist das ein dummes Mißverständnis, oder haben die 144 bewußt so mißverständlich formuliert?
Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart, die in der Liturgie einen Platz haben müssen: das kirchliche Leben erstickt doch schon in einem Sumpf von solchen «Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart» in den Gottesdiensten.
Beteiligung der Gläubigen an der Bestellung wichtiger Amtsträger (Bischof, Pfarrer): will etwa jemand, daß auch die Kirche in die Hand von Schröders und Westermerkels fällt?
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