Samstag, 30. Dezember 2017
Pressapochismo o ignoranza religiosa?
Traditio Liturgica: Pressapochismo o ignoranza religiosa? - Eine stille Zeit zur Reflexion nach der Kommunion: geht das?
Samstag, 2. Dezember 2017
«Was sind schon Menschenleben»?
I. Familienzusammenführung
Vor längerem haben wir schon erörtert, wie die Verweigerung des Familiennachzugs naturrechtlich und verfassungsrechtlich zu bewerten ist, wie nachteilig sie auch für die einheimische Bevölkerung ist (Haben auch Flüchtlinge Menschenrechte?). Nun zeigt eine Kolumne, was sie für das Leben eines Betroffenen bedeutet (Kefah Ali Deeb: Stoppt die Familienzusammenführung – was sind schon Menschenleben! Aus dem Arabischen von Mustafa Al-Slaiman).
II. Glyphosat
– wahrscheinlich krebserregend, mit Sicherheit zerstörerisch für die Natur: das haben wir schon vor längerem erörtert (In dubio pro veneno?). Nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister mit seiner Stimme der weiteren Zulassung des Gifts den Weg geebnet, entgegen der „Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien“. Die Bundeskanzlerin hat ihn dafür zwar scharf gerügt, «personelle Konsequenzen hat der Alleingang für den CSU-Landwirtschaftsminister aber offenbar nicht», und die Bundeskanzlerin stehe «in der Sache eher auf dessen Seite» (War Schmidts Alleingang beim Glyphosat-Votum schon lange geplant? FAZ vom 28.11.2017).
Vor längerem haben wir schon erörtert, wie die Verweigerung des Familiennachzugs naturrechtlich und verfassungsrechtlich zu bewerten ist, wie nachteilig sie auch für die einheimische Bevölkerung ist (Haben auch Flüchtlinge Menschenrechte?). Nun zeigt eine Kolumne, was sie für das Leben eines Betroffenen bedeutet (Kefah Ali Deeb: Stoppt die Familienzusammenführung – was sind schon Menschenleben! Aus dem Arabischen von Mustafa Al-Slaiman).
II. Glyphosat
– wahrscheinlich krebserregend, mit Sicherheit zerstörerisch für die Natur: das haben wir schon vor längerem erörtert (In dubio pro veneno?). Nun hat der Bundeslandwirtschaftsminister mit seiner Stimme der weiteren Zulassung des Gifts den Weg geebnet, entgegen der „Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien“. Die Bundeskanzlerin hat ihn dafür zwar scharf gerügt, «personelle Konsequenzen hat der Alleingang für den CSU-Landwirtschaftsminister aber offenbar nicht», und die Bundeskanzlerin stehe «in der Sache eher auf dessen Seite» (War Schmidts Alleingang beim Glyphosat-Votum schon lange geplant? FAZ vom 28.11.2017).
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